Unsere dunkelsten, verletzlichsten Momente sind oft nachts oder morgens früh. Dies zu wissen, kann uns helfen, von einer Art „Aussenperspektive“ fürsorglich für unseren verletzlichen, zum Beispiel sehr ängstlichen Teil einzustehen. Rituale und deren Wiederholung (z.B. eine Atemübung: zählen Sie 3x von 1-9, während sie bei jeder Zahl ein- und ausatmen, schön langsam) können dazu dienen, unserem verletzlichen Teil gut zuzureden statt ihn zu verscheuchen.